Supervision – Ziele zur Verbesserung der eigenen Arbeit

In der Supervision geht es um die berufsbezogene Beratung von Mitarbeitern, insbesondere in helfenden Berufen. Zu diesen zählen unter anderem Berater, Betreuer, Pädagogen oder Sozialarbeiter. Doch die Supervision kommt heutzutage auch in zahlreichen anderen Berufsfeldern zum Einsatz, beispielsweise für Führungskräfte in Unternehmen oder zur Stärkung von Teams. Generell geht es bei der Methode darum, Menschen bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit zu unterstützen und die Qualität ihrer Arbeit nachhaltig zu verbessern.

Eine Supervision ist zum Beispiel dann eine Möglichkeit, wenn ein Berater seine persönlichen Interessen oder Ansichten zu sehr in den Berufsalltag einfließen lässt. Ziel ist es, innere Konflikte, die während der Beratung des Kunden aufgekommen sind, zu bearbeiten und aufzulösen. Der Verlust von Objektivität kann im äußersten Fall dazu führen, dass ein Berater seiner Tätigkeit nicht mehr professionell nachgehen kann.

Mit einer Supervision begleite ich Einzelpersonen, Gruppen, Teams oder ganze Organisationen dabei, an derartigen Unstimmigkeiten zu arbeiten. Die Methode dient der Klärung sowie der Aufarbeitung und dem Reinigen der Seele.

Während einer Sitzung mit mehreren Teilnehmern können sich die Supervisanden untereinander austauschen und im Dialog Lösungen für die Probleme des jeweils anderen erarbeiten. Als Supervisorin ist meine Arbeit sehr lösungsorientiert und mit der Intention versehen, die Qualität sowie Professionalität in Ihrer Tätigkeit zu bewahren und zu steigern. Ich helfe den Teilnehmern dabei, sich auf bestimmte Ziele zu verständigen, die sich auf fruchtbare Weise in den Arbeitsalltag integrieren lassen.